Mit Raclette, wild-eleganter Verkleidung, DJ Osho, Werwolf und einem sau-leckeren Tiramisu verabschieden wir ein aufregendes und herausforderndes Jahr 2021.

Das haben wir geschafft: Etliche Meter Weidezäune wurden erneuert; ein Folientunnel wurde aufgestellt und bepflanzt; unendlich viel Ernte wurde eingeholt und verarbeitet; 300 Bäume wurden gepflanzt; wir haben unser erstes großes Sommerfest gefeiert, eine Photovoltaik-Anlage errichtet und einen Fundraising Film gedreht; etliche menschliche Krisen haben wir bearbeitet; Corona Infektionen wurden überlebt und gemeinschaftlich gemanagt; neue Menschen haben wir in die Hofgemeinschaft aufgenommen; seeeehr viele Projektanträge wurden geschrieben; u.s.w.

 Angesichts der Zuspitzung politischer Krisen und Blindheiten für zukünftige Krisen regional wie global schauen wir auch mit Bangen in das neue Jahr. Für die Genossenschaft, den Verein und die Landwirtschaft wird es darum gehen, nochmals genauer zu definieren, wie wir uns je ausrichten und welchen Platz wir in dieser krisenhaften Welt einnehmen wollen.